Mittwoch, 25. November 2009

Donnerstag, 10. September 2009

Empfehlung!!!!

Hidiho,

schönen guten Tag. Ich hätte ein Anliegen. Bitte lesen sie doch den Kommentar von Holger Steltzner seines Zeichens meiner Information nach Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in der Ausgabe vom Donnerstag den 10.09.09 auf dem Titelblatt rechts oben. Es geht um Bänkerboni und die moralischen Abgründe bei der nachträglichen Forderung nach Auszahlung der Boni. 

Eine Frage hätte ich dann allerdings noch. Wie kann man so dumm sein, und Verträge abschließen, die die Auszahlung der Boni trotz einer so dramatischen Entwicklung der Eigenkapitalausstattung einer Bank vorsehen? Es muss doch da eine Ausnahmeklausel geben, so von wegen in der absoluten Ausnahmesituation des praktischen finanziellen Bankkrotts des Arbeitgebers fallen die Ansprüche der Bänker unter ein "virtuelles" Insolvenzrecht, so dass also nur ein Bruchteil der Forderung übrigbleibt, eben so viel wie wenn die Bank, Arbeitsgeber, wirklich Pleite gegangen wäre. Damit würde doch dann dem rechtlich leider wohl einwandfreien Anspruch auf Auszahlung genüge getan, aber es würde trotzdem der Entwicklung des Finanzmarktes trotzdem Rechnung getragen. Ums platt zu formulieren, wenn so nen Mist angestellt wurde, dass das gesamte Bankensystem zusammenbricht, dann gibts nur noch nen Bruchteil der Forderung, eben so viel wie wenn deine Bank pleite gegangen wäre. Wäre aus meiner Sicht nur son allgemeiner Rechtsgedanke. Es kann ja wohl nicht sein, dass da eine Berufssparte mehr oder weniger die Wirtschaft zum erliegen bringt, und dann noch net mal bei einer Bonizahlung in Haftung genommen werden kann. Es wird doch wohl möglich sein, dass rechtlich irgentwie zu deixeln, dass da zumindest weniger ausgezahlt wird. Wenn das nicht möglich sein sollte, dann widersräche das jeglichem Rechtsgefühl meiner Person.

Dienstag, 18. August 2009

Allgemeines politisches Statement

Dass Veränderung natürlicherweise immer eigentlich aus der Wirtschaft oder Forschung selbst kommen muss, ist auch klar, aber man muss sie auch zulassen, und vor allem beschützen, denn wir alle sind leider in einem Klima, das entwiclung und Fortschritt geradzu hasst wie die Pest. Ist ja auch klar, wenn jede Veränderung nur dazu benutzt wird, um bei der Gelgenheit mal wieder so lästige Ding, wie eine Belegschaft mal wieder zu reduzieren, denn Belegschaft ist ja was ganz böses, vor allem wenn diese auch noch mit unbefristeten Arbeitsverträgen ausgestattet ist, ganz böse. Und wenn diese dann auch noch gewerkschaftlich organisiert sein sollte, oh Gott dann ist sie der Satan schlechthin. Denn sie könnte ja hergehen und Kollektiv auch noch versuchen ihre Interessen durchzusetzen, oh nein so was muss im Keim erstickt werden. Das ist ja gefährlich, denn es könnte die Rendite oder Rentabilität gefährdet oder zumindest geschmälert werden. Und diese Horrorvision muss mit allen Mitteln verhindert werden. Dass sie das auf gar keinen Fall tut, wenn man nämlich hergeht und seine Geschäftsfelder, oder seine Marktoperationsgebiete erweitert, kapiert nur keiner, man muss also neue Märkte erschließen, aber verdammte Scheiße richtig und NICHT durch EXPORT, ihr Helden, denn sonst müssen die Leute, irgentwann zu uns kommen, weil die Leute gar nicht mehr da sind um das ganze Zeug zu produzieren. Das ist aber kacke, denn Einwanderung schafft ethnische Minderheiten, und diese führen in den meisten Fällen zu gesellschaftlichen Spannungen, denn  diese Menschen kommen aus unterschiedlichen Kulturkreisen, welche zwangsläufig mit anderen Gepflogenheiten und Umgangsformen verbunden sind. Dies führt bei auch noch dummerweise falsch druchgeführter Einwanderungspolitik zu einer Art Ghettoisierung. Denn Integration kann nur dort funktionieren, wo der zugewanderte zur Anpassungzumindest gedrängt ist, also relativ isoliert ist. Da funktioniert sie. Wenn man allerdings hergeht und massenweise Leute aus dem Auslang holt, und diese auch noch in Wohnblöcke steckt, in denen sie dann am besten auch noch geballt aufeinenander wohnend und mit schlechter Bildung, dann kann die Sache ja nicht funktionieren. Oder wird zumindest sehr erschwert. Hinzukommt, dass man dann auch noch klugerweise hergeht und die Pille einführt, welche zu eine rapiden und die Bevölkerungmasse gefährdenden Schrumpfung der Kinderzahl führt. Man deshalb schon alleine deshalb zu einer Zuwanderung gezwungen ist, dann hat man natürlich ein dickes Problem. Zumal wenn man dann auch mit einer massiven aus meiner Sicht vermeintlichen Frauenlobby konfrontiert ist, die jeden Angriff auf die Existenz der Pille als einen Angriff auf die weibliche Selbstbestimmung sieht, und auch noch ganz dummerweise die Pharmaindustrie, welche sich an diese Pille eine goldene Nase verdient, als Gegenspieler hat. Dann wirds richtig kompliziert. Dass eine Frau auch ohne Pille genauso selbstbestimmt leben kann und sich deshalb auf gar keinen Fall dem Manne unterordnen muss, ist doch klar und eindeutig. Dann muss se eben hergehen und den Mund aufmachen und sagen du Schatz die nächste Woche net, weil sonst werd ich schwanger, das zieht auf jeden Fall, denn Kinder wollen ja die meisten Männer nicht so viele. Tut halt weh, da hat die Frau seiner Träume vor der Nase sitzen und was ist? Man darf platt formuliert nicht ran. Aber meine lieben Damen und Herren es spricht doch gar nichts dagegen, in dieser auf Veginalverkehr zu verzichten meine Güte es gibt auch noch andere Sachen, die man während dieser Zeit machen kann, und bei denen aus rein physiologischen Gründen gar kein Kind entstehen kann. Nähere Angaben will ich hierzu jetzt nicht machen, denn diese gehört jetzt nicht hier hin. Und eine Woche ohne. Also die Partnerschaften, die ich kenne da gibts Phasen in denen toten Hose ist, die dauern auch mit Pille nch viel länger, viel viel länger. Also wo ist das Problem?

Mittwoch, 12. August 2009

So nun war man also in Afghanistan. Dies reichte der US-Regierung aber nicht, und so stürzte man sich in das Abenteuer Irak. Das Projekt mit dem keynsianischen Häuserbau lief aber weiter. Nun aber zu noch horend höheren Kosten. Allerdings mit dem Unterschied, dass offiziell nun keine deutschen und französischen Soldaten mehr involviert waren. Man bemerke offiziell. Das Problem des ausufernden Staatsdefizits wurde nun aber noch viel größer. Außerdem begann ein weiteres Problem aufzutauchen nämlich, dass der Häusermarkt, wie bei einem keynsianischen Programm nicht anders zu erwarten auf Grund nachgebender Preise auf Grund einer nachgebenden Nachfrage ins Schwanken geriet. Die Häuserpreise vielen und die Hypothekenbesitzer bekamen nach und nach ein Problem. Denn einen dicken Fehler hatte man begangen, es wurden variable Zinsen und variable Rückzahlungsraten vereinbart und zwar auf beiden Seiten, das heißt die Banken konnten nun höhere Rückzahlungsraten verlangen und höhere Zinsen verlangen. Das aber bewirkte, dass immer mehr Häuslebesitzer in Zahlungsschwierigkeiten gerieten, denn zu den sich nun verschlechternden Bedingungen waren sie nicht mehr in der Lage die Kredite zu bedienen. Folge: Noch mehr leerstehende Häuser durch Zwangsräumungen  und natürlicherweise weiter fallende Preise. Also kam man in eine teuflische Preisverfallsspirale, wie nicht anders zu erwarten gewesen. Dazu kam weiterhin, dass nun die beteiligten Banken zunehmend Probleme mit der Eigenkapitalaussattung bekamen, denn Kredite, die nicht mehr bedient werden, bewirken Abschreibungen, das weiß jedes Kind. Folge: Die Kreditvergabe kam ins stocken, denn bei weniger Kapital gibts Kredite nur noch zu verschäften Bedingungen, und dadurch übertrug sich das ganze auf die Realwirtschaft. Hinzu kommt ein Klima des gegenseitigen Misstrauens. Welches bewirkte, dass die Banken untereinander nicht mehr vertrauten. Also kam auch noch der sog. Interbankenverkehr ins stocken, das ist aber für die Kreditvergabe natürlich tödlich. Denn Banken pflegen sich normalerweise gegenseitig als Sicherheit für den Falle eines Ausfalls des Kreditgebers oder -Nehmers als Sicherheit zu dienen. Das ging aber nicht mehr, denn jeder wusste um die Liquiditätsprobleme des anderen. So was also tun?

1. Man verstaatliche die Banken und kaufen de gesamten Mist an faulen Krediten heraus und zwar bitte zu den ursprünglich vorgelegenen Bedingungen, denn nur dann kommen die Banken zu dem angemessenen Kapital

2. Man mache ein Art Striptease, bei dem die Banken offenlegen, was an faulen Krediten vorhanden ist. Denn Vertrauen kann man nur durch Offenheit darstellen. Das muss nicht unbedingt öffentlich geschehen aber eben es muss geschehen.

Alles geschehen und damit kommt die Sache nun nach und nach wieder ins Rollen, aber ganz langsam.

Fazit: Bitte, wenn man schon ein keynsianisches Programm fahren will, dessen Praktikabilität ich nicht unbedingt bezweifeln möchte, allerdings deren Nachhaltigkeit. Allerdings wird mans dann schon richtig machen müssen. Dann aber bitte mit verstaatlichten Banken und zwar von Anfang an und nicht erst wenns schon fast zu spät ist. Und zweitens: Wirtschaftspolitische Maßnahmen in Form von Konjunkturmaßnahmen sind meines Erachtens nicht so wirklich nachhaltig wirksam. Das einzige was einer Wirtschaft hilft ist Innovation hört sich abgedroschen an, ist aber so. Quintessenz: Die Wirtschaft kann sich nachhaltig nur selbst helfen, könnte man ja eigentlich wiisen, denn das ist eine der zentralen Lehren der Marktwirtschaft schlechthin. ABER: NICHT irgentwelche Innovationen sondern welche, die dazu in der Lage sind die sog. Freisetzungen aus dem bestehenden Repertoir an Beschäftigungspotentialen aufzufangen oder bestenfalls sogar zu übersteigen. Und vor allem relativ ineffizient sind, höhrt sihc komisch an ist aber so, denn nur so kann dauerhaft ein Wachstumseffekt ohn den Zwang der Freisetzung von Arbeitskräften erzielt werden, denn durch ganz natürliche Preissenkungen steigt der Marktanteil, denn verbilligtes Angebot bei gleichzietiger Mengensteigerung bedingt Marktwachstum, welches auf Grund der kurzfristig unelastischen Nachfragkurve zu Wachstum führt. Drittens: Abschaffung der Pille und zwar noch heute. Denn ohne entsprechende Geburtenrate ist Wirtschaftswachstum nicht zu bewerkstelligen, und das geht mit Pille sicher nicht, wie die Emperie nun mehr als eindeutig Beweist. Das heißt mit nichten, dass ich die Frau auf eine Art Gebärmaschine reduzieren möchte und Frauen ein Leben in der Berufswelt absprechen möchte. Im Gegenteil wenn eine Frau zu einem Job besser geeignet ist ein potetieller männlicher Mitkonkurrent, dann verdammte Scheiße gebt der Frau den Job und bezahlt se gefälligst genauso wie einen Mann in vergleichbarer Position. Und meine lieben Männer, wenn eure Frauen mehr und besser Geld verdienen oder einfach  berufsfixierter sein sollten als ihr, ja dann geht gefälligt her und kümmert euch um die Kinder. Ich mein das gehört einfach nunmal dazu. Wer Kinder in die Welt setzt der sollte auch die Verantwortung dafür tragen. Und nochwas KEINE Scheidungen bevor die Kinder aus dem Gröbsten raus sind, sondern man lasse endlich Vernunft walten, endlich bitte. Denn was bei Scheidungskindern rauszukommen pflegt, da schaue man sich doch dann bitte mal die Statistiken an. Das ist unglaublich toll, gell? Da heißt es halt im entscheidenen Moment nachzugeben. Und ja man kann sich ja dann immernoch scheiden lassen, aber eben wenn die Kinder aus dem Gröbsten raus sind. Und erst dann, denn Kinder sind verletzlicher als Erwachsene und sehr sehr viel verletzlicher. Und jaes ist halt leider nunmal so, dass die Frau ein klein wenig benachteiligt ist, was die berufliche Laufbahn angeht, denn also Männer können die Kinder halt noch nicht gebähren, dass geht so eindeutig nicht. Aber wie die Emperie nun zeigt lässt sich dieser leider nunmal natürlich bedingte Nachteil auf ein Minimum reduzieren, wenn alle Beteiligten entsprechend mitspielen. Das muss aber nicht unbedingt heißen, dass man massenahft Kinderbetreuungsanstalten schafft, von denen halte ich persönlich nämlich nicht so wirklich was. Denn da werden die Kinder in eine Art Massenerziehungsanstalt verfrachtet und was das zu bewirken pflegt, da schaue man sich die Geschichte nur mal an. Also schaffe man kindergerechte Arbeitsumgebungen, da geht dann halt die Mutter mit Kind oder der Vater mit Kind arbeiten, und ja da gibts dann ne Nanny aber die kommt dann nur zum Einsatz, wenns auch wirklich nötig ist, wenn die liebe Mama eben ins Meeting muss oder Papa einen auswärtigen Geschäftstermin hat, ansonsten spricht aus meiner Sicht nichts dagegen sie Kinder auch im Büro rumlaufen zu lassen, mit Spielecke und Nanny, aber immer mit der Möglichkeit, dass die Mama oder der Papa auch mal schnell da sein können, wenns erforderlich ist, und das ist es das wissen alle Eltern. Und außerdem könnte man dann ja auch endlich mal hergehen und angemessen Arbeitsbedingungen schaffen, denn der Mensch ist aus meiner Sicht nicht dazu geschaffen 8 stunden am Stück zu arbeiten. Eine Arbeitskraft ist deutlich effektiver, wenn sie 4 Stunden lang arbeitet, und dann zwei Stunden Pause macht und dann das ganze nochmal. Das beweisen meines Wissens nach empirische Studien. Und ja ich weiß das ist teuer, sehr teuer sogar, denn es kann durchaus sein, dass man für den Fall einer Umsetzung einer solchen Praxis mehr Personal benötigen könnte. ABER man frage mal Personaler, was die zu mehr Personal fragen und vor allem mal die Arbeitsnehmer. Es ist nämlich Fakt, dass unsere Wirtschaft unter chronischem Personalmangel leidet, aber nicht unbedingt wegen fehlendem Arbeitskräfte Angebot, sondern wegen der konsanten Weigerung der Arbeitsgeberseite mehr Personal bei gleichem Beschäftigungsinhalt zu beschäftigen, weil dies nämlich sinkende Gewinnspannen bewirken würde. Dass sich aber dadurch das Problem der immer und stetig steigenden Lohnnebenkosten so ganz nebenbei von selbst lösen würde, wird dabie immer schön unterschlagen. 4. 

Dienstag, 11. August 2009

So und nun mal meine Sicht dazu:

1. Es gab einen gewaltigen und riesigen Denkfehler. Der geradzu granaten dumm war. Man fing an ein keynsianisches Programm zu starten in den USA. Starter: Alan Greenspan. Losung: Jedem Americaner ein Haus. Hintergrund: Die us-amerikanische Regierung hatte beschlossen, das Problem der Arbeitslosigeit, welches durch einen statisten Trick, der in der Tatsache, dass die Arbeitslosenstatistik, die in den USA auf einer freiwilligen Umfrage beruht, und damit etwa um die Hälte geschätzt niegriger ist, als es in der Realität der Fall ist. Aus meiner Sicht grenzt das schon fast an Selbstbeschiss. Durch eine konservative Maßnahme in den Griff zu bekommen. Maßnahme: Man gehe her und stecke alle Arbeitslosen in dei Armee. Und verschaffe ihnen so einen Job mit ausreichenden finanziellen Mitteln. Problem bei der Sache, die Ausgaben des Staats fürs Militär steigen ins unermessliche und damit auch das Staatsdefizit. Hat aber schon Tradition und könnte als eine Art Altlast aus der Zeit des kalten Krieges gesehen werden, denn auch schon zu dieser Zeit wurden Rüstungsausgaben in einem nicht gerade als gering zu bezeichnenden Maße getätigt. Der eigentlich Grund für den Zerfall der Sowjetunion war nicht misswirtschaft auf Grund eines falschen Wirtschaftssystems sondern, dass die sich damals einfach mal kaputt gerüstet haben. So zumindest meine Sicht. Daher könnte man auch eine Art Sonderverpflichtung des deutschen Staates herleiten, der nämlich der eigentliche Grund für das entstehen eben dieses kalten Krieges überhaupt als der Verantwortliche zu sehen ist.  Zurück zum Thema. So nun aber brauchte man dringend Geld, dies musste also irgentwie beschafft werden, da kam es natürlich sehr gelegen, dass die deutschen Banken durch die Riesterrente mit einem Haufen Kapital oder zumindest Kapitalbeschaffungspotential ausgestattet waren und händeringend nach einer Investitionsmöglichkeit suchten. Also was tue man? Man gehe her und schaffe Imobilienfonds, welche die us-amerikanischen Bürger mit Krediten austatten, damit diese schön brav Häuser anfangen zu bauen. Und weiterhin stocke man diese mit einem Zusatzkredit für ein Auto aus, welches dann glücklicherweise aus Detuschland zu kommen pflegt, weil diese halt immernoch mit die besten Autos auf  der Welt bauen und zu finanzieren. Perfekt. Hintergrund: Man wollte nämlich diese ganzen daheim rumgammelnden Soldaten auch mal einsetzen, denn Militär, was nicht eigesetzt wird, taugt als Machtmittel nicht so wirklich. Erstes Ziel: Somalia, genadenlos gescheitert, Zweites Ziel: Afghanistan. Dieses Land ist eine Art Altlast aus dem kalten Krieg, denn die Sowjetunion versuchte in dieser Zeit dieses Land zu erobern und scheiterte gnadenlos. Nun aber schuf man sich von Seiten des Westens ein Problem welches in der als Gegenpart genutzten Geriella mit Namen Taliban, welches sich leider als nicht so wirklich vorteilhaft für das afghanische Volk herausstellen sollte. Dieses Regime ist gerazu menschenverachtend, denn wer Frauen bechneidet, der hat aus meinr Sicht schlicht einen anner Waffel. Demjenigen Mann gehört aus meiner Sicht der Schwanz abgehackt. Soory für diese krasse Sicht, aber man muss aus meiner Sicht gleiches mit gleichem vergelten. So dieses Problem musste man also beseitigen. Wegen der besonderen Verpflichtung der Deutschen aus dem kalten Krieg noch heraus konnte man sich nicht wirklich verweigern da mit zu machen, also mussten auch die Deutschen da rein, allerdings clevererweise ging man her und schnappte sich relativ ruhigen Norden, welcher auch noch durch einen weiteren Vorteil geprägt war, denn dort gab es einen Verbündeten mit Namen Dostum. Also konnte man die schöne deutsche Tradition in der Außenpolitik zumindest teilweise fortführen, welche da lautet man bezahle andere, damit diese den Kopf hinhalten, clever weil dann braucht nicht die eigene Bevölerungssubstanz riskieren, und kann sich die gute Zivilmacht darstellen, wirklich nicht dumm. Und man sorge indirekt über die Finanzierung und Herstellung von Wirtschaftgütern dafür, dass dieses eingesetzte Geld auch wieder zurückfließe. Das ist dann wirklich clever. Weil dann hat man ja im Endeffekt gar nichts bezahlt und sein Ziel erreicht, den Machteinfluss zu vergrößern und auch nnoch keine Soldaten dazu eingesetzt. Wirklich clever. Weiteres in einem nächsten Post. Da gibts noch ne Menge zu zu sagen.