Dienstag, 18. August 2009

Allgemeines politisches Statement

Dass Veränderung natürlicherweise immer eigentlich aus der Wirtschaft oder Forschung selbst kommen muss, ist auch klar, aber man muss sie auch zulassen, und vor allem beschützen, denn wir alle sind leider in einem Klima, das entwiclung und Fortschritt geradzu hasst wie die Pest. Ist ja auch klar, wenn jede Veränderung nur dazu benutzt wird, um bei der Gelgenheit mal wieder so lästige Ding, wie eine Belegschaft mal wieder zu reduzieren, denn Belegschaft ist ja was ganz böses, vor allem wenn diese auch noch mit unbefristeten Arbeitsverträgen ausgestattet ist, ganz böse. Und wenn diese dann auch noch gewerkschaftlich organisiert sein sollte, oh Gott dann ist sie der Satan schlechthin. Denn sie könnte ja hergehen und Kollektiv auch noch versuchen ihre Interessen durchzusetzen, oh nein so was muss im Keim erstickt werden. Das ist ja gefährlich, denn es könnte die Rendite oder Rentabilität gefährdet oder zumindest geschmälert werden. Und diese Horrorvision muss mit allen Mitteln verhindert werden. Dass sie das auf gar keinen Fall tut, wenn man nämlich hergeht und seine Geschäftsfelder, oder seine Marktoperationsgebiete erweitert, kapiert nur keiner, man muss also neue Märkte erschließen, aber verdammte Scheiße richtig und NICHT durch EXPORT, ihr Helden, denn sonst müssen die Leute, irgentwann zu uns kommen, weil die Leute gar nicht mehr da sind um das ganze Zeug zu produzieren. Das ist aber kacke, denn Einwanderung schafft ethnische Minderheiten, und diese führen in den meisten Fällen zu gesellschaftlichen Spannungen, denn  diese Menschen kommen aus unterschiedlichen Kulturkreisen, welche zwangsläufig mit anderen Gepflogenheiten und Umgangsformen verbunden sind. Dies führt bei auch noch dummerweise falsch druchgeführter Einwanderungspolitik zu einer Art Ghettoisierung. Denn Integration kann nur dort funktionieren, wo der zugewanderte zur Anpassungzumindest gedrängt ist, also relativ isoliert ist. Da funktioniert sie. Wenn man allerdings hergeht und massenweise Leute aus dem Auslang holt, und diese auch noch in Wohnblöcke steckt, in denen sie dann am besten auch noch geballt aufeinenander wohnend und mit schlechter Bildung, dann kann die Sache ja nicht funktionieren. Oder wird zumindest sehr erschwert. Hinzukommt, dass man dann auch noch klugerweise hergeht und die Pille einführt, welche zu eine rapiden und die Bevölkerungmasse gefährdenden Schrumpfung der Kinderzahl führt. Man deshalb schon alleine deshalb zu einer Zuwanderung gezwungen ist, dann hat man natürlich ein dickes Problem. Zumal wenn man dann auch mit einer massiven aus meiner Sicht vermeintlichen Frauenlobby konfrontiert ist, die jeden Angriff auf die Existenz der Pille als einen Angriff auf die weibliche Selbstbestimmung sieht, und auch noch ganz dummerweise die Pharmaindustrie, welche sich an diese Pille eine goldene Nase verdient, als Gegenspieler hat. Dann wirds richtig kompliziert. Dass eine Frau auch ohne Pille genauso selbstbestimmt leben kann und sich deshalb auf gar keinen Fall dem Manne unterordnen muss, ist doch klar und eindeutig. Dann muss se eben hergehen und den Mund aufmachen und sagen du Schatz die nächste Woche net, weil sonst werd ich schwanger, das zieht auf jeden Fall, denn Kinder wollen ja die meisten Männer nicht so viele. Tut halt weh, da hat die Frau seiner Träume vor der Nase sitzen und was ist? Man darf platt formuliert nicht ran. Aber meine lieben Damen und Herren es spricht doch gar nichts dagegen, in dieser auf Veginalverkehr zu verzichten meine Güte es gibt auch noch andere Sachen, die man während dieser Zeit machen kann, und bei denen aus rein physiologischen Gründen gar kein Kind entstehen kann. Nähere Angaben will ich hierzu jetzt nicht machen, denn diese gehört jetzt nicht hier hin. Und eine Woche ohne. Also die Partnerschaften, die ich kenne da gibts Phasen in denen toten Hose ist, die dauern auch mit Pille nch viel länger, viel viel länger. Also wo ist das Problem?

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