Mittwoch, 24. August 2011

So weit ists also!!!

Jetzt zerfällt also Deutschland in seine Einzelteile. Ich habe es genau so vermutet. Die Deutschen waren noch nie eine Nation wie Frankreich oder andere. Der Bund war gut so lange es keine falsche Einheit gab. Und nun sind in Form der FDP auch noch die falschen dran. Rücktritt und Neuwahlen schnell! Ganz schnell! Und bitte sucht jemanden der mich umbringt! Ich bin gläubiger Christ also glaube an die Wiedergeburt. Ich habe keine Angst noch nie gehabt und auch jetzt nicht. NIEMALS werde ich mich ergeben. Vergesst es NIEMALS!

Donnerstag, 28. April 2011

Meine Meinung in Sachen Zuwanderung!

In Buzeg auf folgenden Artikel im online Angebot der F.A.Z.:

http://www.faz.net/s/Rub0B44038177824280BB9F799BC91030B0/Doc~EC936545B645E4D5FADDCF76F15853AC0~ATpl~Ecommon~Sspezial.html

Wir sind KEIN Zuwanderungsland müssten aber eines sein!


Wie Herr Dünnhaupt richtigerweise festgestellt hat übersteigt die Zahl der Auswanderer die Zahl der Einwanderer seit Jahren konstant. Deutschland ist also KEIN Zuwanderungsland sondern ein Auswanderungsland und das seit Jahren konstant. Wie er auch festgestellt hat Deutschland eine geradezu alarmierend geringe Geburtenrate. Damit nicht genug hinzu kommt die Tatsache, dass es in der Wirtschaft einen gewaltigen Mangel an qualifizierten Fachkräften gibt: Das fängt in der Pflegebranche an und hört bei hunderten Mittelständlern auf, die ihre Fachleute nicht mehr ersetzt bekommen, weil sie in Rente gegangen sind. Hinzu kommt ein völlig fehlgesteuertes Bilndungssystem, das viel zu wenig Naturwissenschaftler hervorbringt. Hier wären Quoten für die Geistes- UND Wirtschaftswissenschaften mal dringst von nöten. Was bringen Hunderttausende von BWLern, wenn keiner da ist der die Produkte entwickeln kann? Und wenn schon Geisteswissenschaften, dann bitte auf Lehramt, weil Lehrer werden gebaucht. Gerade in Sachen Studienwahl sollte man dringend von dem Wahn der freien Wahl des Studiengangs wegkommen: Du willst studieren? Das darfste, alles andere Quote voll, da musste Jahre warten biste nen Platz bekommst, und fertig Diskussion beendet! Wenn man sich die Situation an den Unis mal genauer ansieht, wird man sehen, dass die Quote der ausländischen Studenten in den Naturwissenschaften sehr hoch ist. Und was passiert mit denen? Bleiben die wenigstens da? NEIN, die gehen in der Mehrheit wieder ins Heimatland! Das liegt zum einen an der geringen Attraktivität des Standorts Deutschland, und hier sind eben nicht nur die hohe Belastung durch Steuern und Abgaben zu nennen, sondern auch die hohe SPRACHBARRIERE; man kann in Deutschland im Studium nämlich hervorragend mit Englisch durchkommen, auf dem Arbeitsmarkt und im alltäglichen Leben siehts da ganz anders aus. Zum anderen liegt es daran, dass die Studenten von Anfang an gar nicht vor hatten hier zu bleiben, sondern nur die guten Bildungsvoraussetzungen hier nutzen wollten. Hier wird man anfangen müssen aggressiv um die ausländischen Stundenten zu werben. Wir können uns es nämlich angesichts unserer demographischen Entwicklung nicht mehr leisten, ständig Horden von Ausländern auch noch so gut wie kostenfrei in Schlüsselqualifikationen auszubilden, und dann tatenlos zuzusehen, wie diese wieder ins Ausland gehen.

Mittwoch, 19. Mai 2010

Das Verbot von Leerverkäufen

Na endlich! Dieses Verbot war lange überfällig. Das sagen sogar alle Börsenexperten. Die sagen doch legt diesen Zockern, die von sinkenden Kursen profitieren, das Handwerk. Da gehts um Volkwirtschaften. Millionen von Menschen und die Zocker reiten die einfach mal so in S******. Also verantwortungsloser gehts ja nun nicht mehr. Dass die Bundesregierung nun vorgesprescht ist ist gut so und richtig so. Das erhöht nur den Druck auf die anderen. Und dann können se mal zeigen, dass es ihnen ernst ist mit den ganzen tollen Worten nach der Finanzkriese. Und Frau Merkel hat vollkommen recht: Wir leben seit knapp 40 Jahren über unsere Verhältnisse! JA!!! Na endlich. Die Frau wird mir immer sympatischer. Man kann nämlich nicht die ganze Zeit immer mehr Schulden machen, sonst gehts uns auch bald so wie den Griechen. Ich sage nur währet den Anfängen. Wir brauchen positive Haushalte. Ja richtig gelesen, der Staat wird Gewinne machen müssen. Hört sich alles total wirr an, weil mans nicht gewönt ist, aber genau das muss er tun. Denn dann wird der Staat plötzlich handlungsfähig, denn er hat ja Geld über welches er frei verfügen kann. Und er wird unabhängiger von der privaten Kreditindustrie auch das ist nicht schlecht.  Denn kann man wieder Regieren, wirklich Regieren, denn man muss sich nicht irgentwelche Erlaubnisse bei Bänkern abholen. Es gibt da son paar Leute, die ham da was dagegen, denn sie verdienen mit Staasanleihen ihr Geld. Die sind mir aber vollkommen egal, denn was ich brauche sind Banken, die Kredite an die Wirtschaft vergeben. Und ne bessere Kaufkraft der Löhne brauche ich auch. Wege aus dieser Miesere habe ich ja aufgezeigt. Jetzt ist an den handelnden Personen für ne Umsetzung zu sorgen. Übrigens habe ich mit einer Finanzmarkttransaktionssteuer auch den Handel mit Unternehmensanteilen gemeint ei na klar. Ich meinte so ne Art Börsenumsatzsteuer. schlecht ausgedrückt gebe zu. Aber beim Prozentsazt bleibts. Mal sehen was so alles nach der Regierungsklausur kommt. Ich bin gespannt wie ein Flizebogen.

Dienstag, 18. Mai 2010

Ich bin stolz auf die Bunderegierung

Sparen bei Kinderbetreuung und Bildung? Na also das geht ja gar mal gar nicht. Sehr richtig erkannt Frau Merkel. Kinder sind das Kapital einer Gesellschaft für deren Zukunft, und bei den wenigen die es bei uns gibt, brauchen wir jedes einzelne. Wir können uns kaum einen einzelnen Ausfall leisten. Und zur Integration der ganzen Kinder mit Migrationshintergrund wäre das ganze Gift. Wir ham ja kein Bildungsproblem bei Kindern mit Migrationshintergrund. Niemals woher denn? Und die Rasenmähermethode ist keine gute Methode. Trotzdem fand ich Herr Kochs Äußerung vor der Wahl in NRW mutig, denn Ehrlichkeit lohnt sich auf lange Sicht gesehen. Zurück zum Thema: Im Gegenteil wir müssen Beruf und Kindeswunsch besser vereinbar machen und vor allem für die Väter und Mütter einfacher umsetzbar machen. Wir brauchen mehr Kinder. Eine bessere demographische Entwicklung brauchen wir, sonst wird das wirtschaftlich nix mehr. Wunderbar argumentiert Frau Merkel, so langsam kommt Schwung in die Bude. Und Kreativität bei der Vereinbarkeit von Kind und Beruf ist gefragt: Wer sagt denn das Eltern nicht die Möglichkeit gegeben werden kann sich mal für ne halbe Stunde um ihr Kind zu kümmern? Als wenn das ein Ding der Unmöglichkeit wäre! Gerade in den oberen Etagen so mancher Bank täte das den Leuten nicht schlecht, denn dann würden sie abgelenkt von der ganzen Zahlenleserei. Und sie kämen sicherlich auch zu ganz anderen Ergebnissen bei ihrer Arbeit. So ein Ausgleich zur gelebten sozialen Kälte im Beruf täte denen das gar nicht schlecht. So 3,5 Stunden Arbeit eine halbe Stunde Kind, das wäre mal was. Und zwischendrin kümmert sich die Nanny uns Kind. Die verdienen alle so viel, da können die sich das doch leisten. Und wenns was ganz wichtiges beim Kind gibt, wie z.B. der erste Zahn kommt, ja dann nix wie hin. Was ist wichtiger: Das Studium irgentwelcher Bilanzzahlen oder zu sehen wie das eigene Kind den ersten Zahn bekommt? Also die Antwort dürfte doch auch dem eingefleischtesten Bänker klar sein. Der Zahn natürlich. Wenns im wichtigen Meeting passiert, dann will ich den Bänker sehen, der dann noch voll und ganz bei der Sache ist. Das schaffen die doch auch 15 Minuten ohne den. Als wenn das das große Problem wäre. Diese Karrierefixiertheit muss weg, als wenn der Beruf alles wäre. Das sind 100% die selben, die da am Finanzmarkt hemmungslos rumzocken, weil se die hächsten Gewinne aus Ihren Transaktionen rausziehen wollen. Jungs ich sags euch zum letzten mal, wenn ihr im Alter auf euer Leben guckt, dann werdet Ihr feststellen: Dammed ich habe da aber was falsch gemacht, denn mich braucht ja keiner. Keine Nachkommen da, denen was am mir liegt. Niemand braucht mich mehr. Und dann wenns zu spät ist, geht euch das Lichtlein auf. Nun noch ein richtiges und ausgewogenes Sparkonzept nach der Klausur und die Frau wird so langsam meine Heldin.  A pros pros, eine geiler Auftritt des Finanzministers heute. Da wird er gefragt, ja wo wollen se denn sparen? Antwort: Sagen se mal für wie dumm halten se mich? Ich wär doch ein Tor, wenn ich ihnen das jetzt sagen würde. Die Kanzlerin hat mit mir Absprachen getroffen, und an die halte ich mich. Ich mache mit ihnen doch jetzt keine Regierungsklausur. Wie geil ist das denn? Ich bin begeistert. Bei mir steigt die Spannung ins unermeßliche, kanns kaum erwarten, die Ergebnisse der Klausur zu erfahren. Ich kriege nur manchmal Angst vor eigenen Courage. Wenn ich da so einiges lese, dann kriege ich Angstzustände. Dass mit einer Transaktionssteuer auch diejenigen die langfristig Positionen halten bestraft würden. Ja mein Gott: 0,1 % sind doch wohl net zu viel. Und Ausnahmetatbestände, so von wegen unter ner bestimmten Summe ist se net fällig, oder bei ner gewissen Dauer des Haltens wird se net fällig. Das ist kontraproduktiv, denn dann wird die Zockerei nur kurzzeitig unterbrochen, denn ist die Haltedauer erreicht, dann kann man wieder anfangen zu zocken. Da brauchts nur genügend Leute mit genügend gleich lautenden Fristen und dann geht die Chose los. Also Transaktionssteuer ohne wenn und aber, auch für private Anleger, denn man wäre ein Tor, wenn man denken würde: Die würden nicht auch zocken. Die machen das auch, aber halt nicht professionell, und nicht so exzensiv, aber zocken tun die auch. Und Firmenanteile sind nun mal nicht zum Zocken gemacht, sondern es sind wie nen Bankkonto Geldanlagen mit ner Rendite mehr nicht und weniger auch nicht, mit dem Unterschied, dass diese risikobehafteter sind als Spareinlagen.

Ja!!!

http://www.tagesschau.de/inland/finanztransaktionssteuer108.html

Kommentar: Ja na endlich. Und ich denke, wenn man die nur ganz gering macht, dann spielen die anderen mit. Man muss nur wissen können, wer da wann was verkauft. damit wenn da einer unverantwortliche Spekulationen zum Schaden von Volkswirtschaften macht, dann gibts aber mal eine auf den Deckel. Diesen Zockern muss das Handwerk gelegt werden. Wunderbar: Endlich hats die FDP auch eingesehen. Die Chancen für die globale Einführung sind zwar gering aber versuchen muss mans. Und Barack Obama wird da auch net so abgeneigt sein, der hat doch auch noch Geld zu kriegen, und nen riesen Defizit hat der auch. Also so gering schätze ich die Chancen nicht ein. Nur Mut Frau Merkel. Die anderen werden einknicken müssen. 750 Mrd. € sind auch für die USA kein Pappenstiel, also nur Mut, und die Medien auf seine Seite ziehen, dann geht das auch durch. Auch die Britten werden einknicken müssen, angesichts der schieren Größe des Rettungspakets für den Euro. Jetzt die Chance nutzen und den Druck auf die Ablehner erhöhen und dann klappt das schon. Ich sags nochmal nur Mut, die Finanzbranche muss mitbezahlen, das steht aber mal ganz eindeutig fest.

Freitag, 14. Mai 2010

Weg vom Öl

Was sagt uns die Ölpest im Golf von Mexico? Sie sagt uns, dass wir weg vom Öl müssen. Eine Umweltkatastrophe ungeahnten Ausmaßes zeigt das mehr als eindeutig. Von der entstehenden Umweltverschmutzung durch die Nutzung des Öls ganz zu schweigen. Und: Die Ölindustrie kostet laut volkswirtschaftlichen Gutachten die deutsche Volkswirtschaft 3 Mrd. € an Schaden jedes Jahr dadurch, dass sie ein Oligolpol darstellt. Das ist nicht zu verantworten. Irgentwie muss man davon weg. Die zocken uns alle nach Strich und Faden ab, und wir können gar nichts dagegen tun. Oder vielleicht doch? Ja es gibt Auswege. Hybridfahrzeuge stellen schon heute eine Alternative dar. Und jeder mit der entsprechenden finanziellen Ausstattung kann schon heute ein leuchtendes Vorbild für die Gesellschaft sein, in dem er sich ein solches zulegt. Der Vorteil dabei? Je mehr das Auto kaufen, desto billiger wird es werden. So sind die Gesetze des Marktes. Dazu brauchts Leute mit Mum in den Knochen. Leute, die sich sagen: Ja mein Gott da sind neue Wege. Und haha ich kann guten Gewissens Gas geben, denn ich fahre Hybrid. Du mein Freund schäm dich du verpestest die Umwelt deutlich mehr mit deiner alten Karre. Da kann man erhobenen Hauptes durch die Stadt brausen und auf alle, na ja fast alle, herabschauen. Außerdem ists doch was neues und was wo von man sich von der Masse absetzen kann, das ist doch mal viel zu geil oder? Und für ein wenig Zukunftsmusik: Eines Frauenhofer Institute hat doch gerade eine Möglichkeit gefunden, wie man eine Solaranlage dazu nutzen kann um Wasser zu spalten und zwar ohne Knallgaseffekt, das heißt ohne das so böse Methan. Man stelle sich vor: Jeder Bürger hat seine eigene Zapfsäule zunächst zu Hause aufm Dach. Denn durch diese produziert er seinen eigenen Treibstoff. Zunächst. Wenn der nicht mehr reicht, ja dann ab an die Tankstelle und neu Tanken. Die Reichtweite solcher Fahrzeug liegt bei so um 150 km, hört sich wenig an ist aber gut. Wieso? Weil die ganzen Tankstellen müssen ja auch Leute beschäftigen. Das ganze ist also Beschäftigungsintensiv und damit so gut wie nicht zu ersetzen, denn unsere ganzen Arbeitslosen müssen ja auch beschäftigt werden. Und man käme in den Traumzustand, dass man trotz Rationalisierung mehr Leute wird beschäftigen können, wie immmer wenn neues auf den Markt kommt. Problem bei der Sache: Wir werden die Atomkraftwerke dazu brauchen, denn sonst würde der ganze Strom ja nicht da sein, also zumindest vorübergehend. Trotzdem würde ich es machen, denn die Aussicht jedes Jahr dieses Öl-Theater weiterzumachen ist für mich einfach grauenhaft. 

Donnerstag, 13. Mai 2010

Alkohol

Haha hab glaube grad jemanden verarscht. Habe Alkohol gekauft, und habe ihn zu Hause liegen. Habe aber noch keinen Schluck getrunken und werde es auch nicht. Ich darfs nicht. Den Grund kann ich hier jetzt nicht sagen, kann nur so viel sagen, dass ich ihn nicht trinken werde.